Im Landkreis Mittelsachsen finden vom 30. Juni bis 2. Juli erstmals die Literaturtage LeseZeichen statt. Das neue Literaturfestival soll an 25 besonderen Orten in Mittelsachsen Künstler und Besucher zusammenbringen.Unser Autor Stefan Tschök wird das Programm zum Auftakt mit einer Lesung aus seinem Buch „Uferlinien – Eine Kindheit zwischen Flöha und Zschopau“ bereichern. Die Veranstaltung in der Historischen Schauweberei Braunsdorf beginnt am 30. Juni, 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
„Nach den gut besuchten Lesungen, die wir in Chemnitz, Neukirchen, Flöha und Frankenberg bereits durchgeführt haben, werde ich diesmal nicht nur aus dem Buch lesen, sondern auch die eine oder andere Kostprobe aus dem Manuskript zum Nachfolgeband zum besten geben“, sagt Stefan Tschök. Beleuchtet „Uferlinien“ eine Kindheit in der sächsischen Provinz, so befasst sich der Nachfolgeband, dessen Manuskript sich gerade im Lektorat befindet, mit den vier Jahren Schulzeit an einer Erweiterten Oberschule in der DDR. „Erweiterte Oberschule war die Schulform, die mit dem heutigen Gymnasium zu vergleichen ist und an der man – so war der Plan – mit dem Abitur abschloss“, erläutert Stefan Tschök. Ob sein Alter ego Martin Reiche das Abitur geschafft hat? Stefan Tschök hüllt sich in Schweigen. Die Leserinnen und Leser müssen sich als bis Ende des Jahres gedulden. Dann soll die Fortsetzung der „Uferlinien“ im Handel erhältlich sein.
Stefans Tschöks Buch „Uferlinien – Eine Kindheit zwischen Flöha und Zschopau“ ist für 16 Euro im Buchhandel um die Ecke und in unserem Onlineshop erhältlich. Mehr Infos zum Literaturfestival LeseZeichen gibt es unter diesem Link.